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05.02.2024

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Leichtathletik in Gomaringen

Auf Wiedersehen Mallorca!

Unser Hotel mit Sicht auf den Pool

Anja bei den ersten Tempoläufen

Die komplette Trainingsgruppe in Mallorca

Am Ostermontag kehrten Monika Wensing, Alexander Seeger und Stefan Hettich - gesund, gut trainiert und braun gebrannt - aus dem warmen und schneefreien Trainingslager auf Mallorca zurück.

Nur Anja Bork wird zusammen mit dem Deutsche Bundeskaderteam 400 m erst am nächsten Wochenende zurückkehren. 

Nachfolgend nochmals alle Highlights der letzten 10 Tage. Viele Bilder sind in unserer Fotogalerie zu finden.

Mallorca - Tag 1:

Flugverspätung wegen Nebels in Palma. Mittlerweile sind aber alle gut angekommen, erkunden das Hotel und genießen die Wärme.

Nach der Erkundung des Hotels mit tollem Pool und großen, schönen Zimmer stand auch schon die erste Trainingseinheit auf dem Programm. Der Weg zum Stadion kann vom Hotel aus bequem zu Fuß absolviert werden (weniger wie 1km). Das Stadion selbst zeigt sich diese Woche noch recht leer, jedoch erwarten wir ab nächster Woche mehr Mitstreiter auf der Bahn.

Die erste Trainingseinheit absolvierten wir erfolgreich, für Anja und Stefan standen Sprints und Hürden, für Moni Sprints und Sprünge auf dem Plan. Danach ging es dann nach einer kurzen Dusche in den Speisesaal, wo wir ein umfangreiches Buffet geboten bekamen.

Morgen stehen dann auch die ersten harten Tempoläufe an, das Wetter soll bis Sonntag ein kleines bisschen schlechter werden. Ab Montag werden jedoch 20°C und mehr versprochen! Unter diesen Bedingungen können wir motiviert trainieren und Coach Alex sorgt dafür, dass der Schweiß fließt, die Runden gedreht und die Gewichte gestemmt werden. Wir freuen uns auf eine tolle, wenn auch sicherlich anstrengende Woche auf Mallorca!

Mallorca - Tag 2:

Heute sind wir endgültig angekommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück um 08.00 Uhr (Alex brachte es auf vier Cappuccini) starteten wir durch. Zwei umfangreiche Trainingseinheiten, begleitende Physiotherapie und Regenrationsmaßnahmen (schlafen, schlafen und nochmals schlafen) bestimmten den heutigen Tag (und vermutlich auch die kommenden). Parallel dazu werden in den nächsten Tagen individuell Planungsgespräche über die anstehenden Trainingseinheiten, die Wettkampfplanung, dem Ernährungsverhalten und zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten geführt.

Anja hat sich bereits gut in die 400-Truppe um Bundestrainer Tobias Kofferschläger integriert und insgesamt fühlen wir uns „sau wohl“.

Im Training hielten sich die Gomaringer Athleten heute noch etwas zurück. Schnupfnase Stefan verzichtete vorsichtshalber auf intensive Belastungen und erkundete vormittags im gemäßigten Dauerlauf die Gegend. Im 2. Training drehte er einige überraschend schnelle Runden auf der extra angelegten 500m-Kunstrasenrunde. Anja traf morgens ab und zu nach 23 Schritten die erste Hürde, dafür war die 2. aber schon ganz in Ordnung. Am Nachmittag absolvierte sie erste Tempoläufe in der Kadergruppe. Nach sieben 100m-Läufen mit kurzen Pausen folgte ein ungeliebter 500er mit sehr schnellen letzten 100m. Fazit: war eigentlich ganz gut.

Moni verkroch sich morgens in den Kraftraum und musste immer wieder um eine freie Freihantel kämpfen. Aber irgendwie fand sie dann aus einer anderen Trainingsgruppe einen „Mitstreiter“, der freundlicherweise nach seiner Serie die Hälfte der Gewichte für Moni reduzierte und anschließend für sich wieder draufpackte. Schön, wenn man einen „Buttler“ hat. Am Nachmittag machte sie sich dann mit der Hochsprunganlage vertraut. Die ersten Sprünge aus einem verlängerten Anlauf waren teilweise erfolgsversprechend.

Morgen werden wir einen ruhigen Tag einlegen und am Montag starten wir richtig durch...

Mallorca - Tag 3:

Ruhetag

Nach dem üblichen Frühstück machten wir einen gemeinsamen Dauerlauf. Stefan setzten wir nach der Hälfte aus – er musste länger laufen. Anschließend folgte eine gemeinsame Stabi-Einheit am Pool. Dann war für den Rest des Tages Ruhe angesagt. Wir kühlten unsre Beine im Wasser und genossen die Sonne auf den Liegestühlen.

Am Nachmittag erkundigten wir die Gegend ein wenig und stellten fest: außer verschlossenen Ballermann-Läden und nackten Bierbauchmännern gibt es hier nicht viel – der Sommerurlaub wird definitiv woanders stattfinden.

Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen und stärkten uns für die kommenden Tage am Buffet.

Mallorca - Tag 4:

Auch am vierten Tag konnten wir uns am weiterhin guten Wetter erfreuen. Nach dem gestrigen „Ruhetag“ mit nur einer Einheit, waren heute folglich wieder morgens und mittags im Stadion bzw. Kraftraum anzutreffen. Bei beiden Trainingseinheiten hatten wir jedoch mit manchmal mehr, manchmal weniger starkem und etwas frischem Wind zu kämpfen, trotzdem können wir uns bei einen Blick in die Heimat absolut nicht über unsere Trainingsbedingungen beschweren.

Wir „Gomaringer“ quälen uns hier nicht alleine durch die harten Trainingstage, sondern haben uns „Anjas“ 400m-Bundeskaderteam angeschlossen. Mittlerweile kennt man sich und das Training mit der amtierenden deutschen Hallen-Meisterin Julia Förster, sowie dem letztjährigen deutschen Hallen-Meister über 400m Miguel Rigau, der sich der Damen-Gruppe angeschlossen hat, motiviert natürlich zusätzlich.

Für die nächsten Tage wünschen wir uns natürlich weiterhin gutes Wetter und vielleicht etwas weniger Wind. Das „Quarantäne“-Zimmer, bestehend aus Coach Alex und Stefan, wird mittlerweile als solches auch nicht mehr gebraucht. Wir hoffen deshalb, dass alle gesund bleiben und beschwerdefrei weitertrainieren können. Für das verschneite Deutschland erhoffen wir natürlich (im Anbetracht unserer Rückkehr nächste Woche) eine baldige Wetterverbesserung :-)

Mallorca - Tag 5:

Hart aber herzlich

Der heutige Trainingstag stand unter dem Motto: „Standortbestimmung!“ Moni hatte ihre ersten Duelle bereits am Vormittag. Sie benötigte einige Anläufe um endlich einzusehen, dass der Wind heute stark von vorne kommt und sich daran auch nichts ändern lässt. Gegen Ende des Techniktrainings konnte sie dann aber den kleinen Wettkampf 3 von 5 (drei gültige Sprünge über 1.65m) nach vier Versuchen erfolgreich beenden. Trotz kleinerer technischer Defizite war es alles in allem eine gelungene Einheit! Am Nachmittag standen für Moni dann spezielle Sprünge und Stabi auf dem Programm.

Stefan drehte morgens einige Runden und insgesamt 8 Km ums Stadion und rollte sich auf die Tempoeinheit am Nachmittag ein. Am sogenannten 300er-Tag standen für ihn 12 Läufe mit zwei Minuten Pause auf dem Plan. Wie ein Schweizer Uhrwerk absolvierte er alle Läufe in der vorgegebenen Zeit (und meistens schneller) und war am Ende glücklich und zufrieden mit der aktuellen Performance.

Anja sammelte in der 1.Einheit morgens Erfahrungen beim Wechseltraining. Unter Anleitung von Bundestrainer Tobias Kofferschläger wurden verschiedene Aufgabenstellungen beim 4x400m-Wechsel ausprobiert und umgesetzt. Im Anschluss versuchte Anja dann noch ihren Rhythmus über 400m-Hürden zu finden. Irgendwie fanden aber der Plan im Kopf und die Umsetzung der Muskulatur in die richtige Bewegungsansteuerung heute nicht so richtig zueinander. Entsprechend mit Wut im Bauch ging sie dann auch am Nachmittag in „ihr 300er-Programm“. In der Gruppe der 400m-Bundeskaderathletinnen wurde dann über 5x300m ganz schön flott gelaufen. Zur Belohnung ging es für sie dann auch unmittelbar nach dem Training zu einer entspannten Behandlung bei DLV-Physiotherapeutin Daniela.

Nach zwei Tagen mit insgesamt vier Trainingseinheiten folgt morgen nun wieder ein etwas ruhiger Tag mit nur einmal Training am Vormittag. Im Anschluss wird es einen Ausflug nach Palma geben, ehe dann am Donnerstag die Schinderei um Zehntel und Zentimeter wieder von vorne beginnt.

Fazit:
Wir sind gesund und munter.
Wir sind gut aber noch nicht gut genug.
Wir werden hart arbeiten und wir werden besser werden.

Mallorca - Tag 6:

Die Treppenstufen erscheinen von Tag zu Tag höher. Dennoch schafften wir es vormittags ins Stadion und absolvierten eine ordentliche Trainingseinheit. Auf dem Programm standen heute extensive Läufe. Nur Stefan machte sich schon zu Beginn des Trainings aus dem Staube, angeblich zum Dauerlauf. Er soll allerdings am Strand gesichtet worden sein.

Gegen Trainingsende ließ sich auch die Sonne blicken. Dies steigerte unsere Vorfreude auf den anstehenden Ausflug nach Palma.

Mit zwei Mietautos fuhren wir nach Palma und besichtigten die Stadt. Nach einem Becher Sahne mit etwas Cappuccinosatz ging es schon wieder zurück ins Hotel.

Nun hoffen wir auf eine ruhige Nacht. Heute ist nämlich eine sehr große (Fußball?)mannschaft angereist, die bereits freudig über den Gang poltert und die anliegenden Zimmer unsicher macht.

Tipp des Tages: die Kathedrale in Palma kann man nur mit langer Hose und bedeckten Schultern besichtigen.

Mallorca - Tag 7:

Für den größten Teil der Gomaringer Gruppe machen sich die ersten (fröstelnden) Gedanken an die Rückkehr nach Deutschland breit…

Nach dem gestrigen „Ruhetag“ konnten wir voller Kräfte in den bisher schönsten Tag auf Mallorca starten. Zunächst jedoch verkrochen wir uns (so wollte es der Trainingsplan) in den Kraftraum, um dann die Sprünge und Stabi in der warmen Morgensonne zu absolvieren.

Die Nachmittagseinheiten gestalteten sich individueller: Moni trainierte an der Hochsprunganlage, für Anja standen Sprints und Zugwiderstandsläufe auf dem Programm, Stefan begab sich erneut zu einem etwas flotteren Dauerlauf in die Landschaft rund um das Stadion.

Die angereiste Schweizer Fußballmannschaft ist unübersehbar und auch unüberhörbar, selbst die Geschehnisse auf dem 500m entfernten Fußballplatz können tagsüber vom Hotelbalkon mitverfolgt werden.

Wir freuen uns auf drei weitere Tage mit hartem Training und schönem Wetter auf Mallorca!

Mallorca - Tag 8:

Augen zu und durch

Der heutige Karfreitag wurde pünktlich mit dem Frühstück um 08.00 Uhr eröffnet. Viele verschiedene Leckereien gibt es bereits morgens zur Auswahl am Büfett. Allerdings wird am Tisch der Leichtathleten auch sehr bewusst gegessen. Auf den Tellern findet man Rührei, Käse, Vollkornbrot, Müsli mit Joghurt und frisches Obst. Eine kleine Ausnahme macht da Stefan, der mag’s doch eher deftig.

Im Stadion war heute wenig von Karfreitag zu spüren. Harte und wichtige Trainingsprogramme standen auch bei uns auf dem Plan.
Stefan testete am Vormittag seine Schnelligkeitsausdauerfähigkeiten über 6x150m und am Nachmittag legte er einen flotten 5 Km-Tempodauerlauf auf das Grün der Kunstrasenrunde. Fazit: Die Form passt!

Für Moni stand in der 1. Trainingseinheit ein Schnelligkeitsprogramm auf dem Plan. Aber bei 19 Grad und leichtem Rückenwind lässt es sich bekanntermaßen ja auch gut sprinten. Nachmittags ging es dann an die Weitsprunggrube. Aus sieben und neun Anlaufschritten sprang sie je sechs ordentliche Sprünge in die Grube. Zur Belohnung stand dann eine Lockerungsmassage bei Daniela an.

Nach einer umfangreichen Videoanalyse und einigen Technikkorrekturen an der Sprintbewegung traute sich Anja heute wieder an die geliebten Langhürden. Eigentlich war alles ja ganz gut, wäre da nicht die 1. Hürde gleich zu Beginn ein kleinwenig im Weg gestanden. Etwas zu dicht an die Hürde herangelaufen und schon war es passiert: das Nachziehbeinknie berührte die Hürde, Anja hielt erfolgreich dagegen und setzte den Lauf auch gekonnt fort. Zurückbleibt zur Erinnerung eine drei-cm-lange Kratzwunde. Für Anja nicht neues – zu Beginn der Saison passiert das eigentlich jedes Jahr. Augen zu und durch: Fortan lief dann das Training aber richtig gut.

Beim Abendessen wurden kurz noch die Tempoprogramme für den Samstag festgelegt. Sofort wurde allen klar: morgen wird es wieder hart!

Mallorca - Tag 9:

Heute war vom Wetter her der bisher beste Tag, obwohl der Wind schon fast orkanartige Ausmaße annahm. Für die 400m Läuferinnen standen bereits am Vormittag Tempoläufe auf dem Programm. Diese wurden noch an die Windverhältnisse angepasst, sodass uns die Gegengerade mit dem starken Gegenwind erspart blieb. Nachdem die Hochsprunganlage, ohne wegzufliegen, endlich aufgebaut war (die Latte musste festgeklebt werden) absolvierte Moni Sprünge aus dem kurzen Anlauf. Stefan rollte sich bei einem 10km langen Dauerlauf für die Tempoläufe am Nachmittag ein. Nach einer Mittagspause am Pool stand für Alex‘ Trainingsgruppe die zweite Trainingseinheit auf dem Programm. Anja drehte ihre Runden auf dem Kunstrasen. Moni machte Tempoläufe. Stefan, der  die windige Gegengerade nicht umgehen konnte, hatte seinen ganz persönlichen Tempomacher mitgebracht, der ihm Windschatten bot: Bundestrainier Tobi Kofferschläger stieg immer am 300m Start mit ein und lief meist bis zum 100m Start mit, um dann nach einer zügigen Rasendiagonale in der zweiten Runde erneut einzusteigen. Insgesamt wurde dies 8mal wiederholt und Stefan meisterte seine Tempoläufe in vorgegebener Zeit.

Nach einem zufriedenstellenden Training kann man auch diesen Tag als gelungen betrachten. Trauriger weise müssen wir feststellen, dass heute bereits Samstag ist und das Trainingslager langsam zu Ende geht.

Tipp(s) des Tages: Aufwärmen wird überbewertet. – Klebeband/Tape ist vielseitiger als man denkt, egal ob Schuhe flicken oder Hochsprunglatte fixieren. – Lust auf Fallschirmspringen? Auch Hochsprungmattenabdeckplanen sind dazu geeignet.

Mallorca - Tag 10:

Für Moni, Alex und Stefan hieß es heute nochmal Sonne tanken und sich dann auf die Abreise morgen früh vorzubereiten. Davor wurde jedoch noch einmal trainiert: Moni war mit Alex im Stadion an der Hochsprungmatte, Anja und Stefan absolvierten einen Dauerlauf.

Nach der Mittagspause hatte Bundestrainer Tobi Kofferschläger noch eine Überraschung für alle Athleten parat: Beim Osterkörbchen-Wettsuchen ging es darum das Osterkörbchen, das mit dem eigenen Namen versehen war so schnell wie möglich zu finden und zum Start zurück zu bringen. Stefan konnte dabei, trotz Vorbelastung am Morgen (14km Dauerlauf), den zweiten Platz belegen, dicht dahinter folgte Moni auf Platz drei. Die weiteren Platzierungen waren nicht mehr so relevant, da es nur für die ersten Drei Sonderpreise (einen wunderschönen Hello-Kitty-Becher!) gab.

Anja freut sich auf eine weitere Woche Sonne und hartes Training, während sich Moni, Alex und Stefan mit dem Gedanken an Schnee und Kälte anfreunden müssen.

Mallorca - die letzten Tage: "Anja alleine"

Nachdem Alex, Stefan und Moni am Montagmorgen abgereist waren, dachten wir schon, sie hätten auch die Sonne mitgenommen: Grauer Himmel und strömender Regen dämpfte die Stimmung beim Frühstück. Pünktlich zum Trainingsbeginn hörte der Regen jedoch auf und die Sonne kam zwischen den Wolken hervor. Nach dem Krafttraining am Vormittag standen am Nachmittag extensive Läufe, Stabi und Medizinballwürfe auf dem Programm. Am Abend waren alle sehr müde und das eingeplante gemeinsame Tabu-Spielen musste verlegt werden.

Heute standen vormittags Staffelwechsel und Sprints auf dem Programm. Trotz strahlendem Sonnenschein waren an diesem Nachmittag am Pool jedoch keine Athleten anzutreffen – alle zogen sich beim Gedanken an das nachmittägliche Tempolaufprogramm auf die Zimmer zurück. Die Tempoläufe wurden dann von allen, trotz starkem Wind, erfolgreich gemeistert. So ging auch dieser Tag wieder rasend schnell vorbei.

Bemerkung: Die auf den Zimmern der Athleten befindlichen Osterhasen sind leider an einer seltsamen Krankheit erkrankt – sie werden immer kleiner und dünner, bevor sie, bis auf Reste von Goldpapier, spurlos verschwunden sind.

 

 

Auch die letzen Tage in Mallorca konnten wir gut und unter optimalen Bedingungen bei strahlendem Sonnenschein trainieren.

Mittwochnachmittag war noch einmal trainingsfrei. Wir genossen die Sonne am Pool und machten einen Ausflug nach Port d’Andratx, einer kleinen Hafenstadt. Dort schlenderten wir am Hafen entlang und durch die kleinen Seitensträßchen. Nach der letzen Trainingseinheit drehte ich heute noch eine recht erfrischende Runde im Pool.

Nun werden wehmütig die Koffer gepackt. Nach dem Abendessen steht noch eine Revanche beim Tabu-Spielen auf dem Programm.

So geht auch für mich das diesjährige Trainingslager zu Ende.